LIEBESBRIEFE VON GERHARD HEUSCHEN 1958-1961

„ein stern ließ seine Augen fallen“

Herausgegeben von Christa Heuschen-Schümer
Vertrieb durch die edition KRAUTGARTEN


1958 steht Brüssel im Rampenlicht der Weltausstellung. Die junge Hamburgerin Christa Schümer ist Mitarbeiterin in der Bibliothek des deutschen Pavillons. Dort lernt sie einen buch- und kunstbegeisterten Studenten kennen: Gerhard Heuschen aus Walhorn. Aus der Begegnung wächst für beide die große Liebe ihres Lebens. 1959 heiraten sie und lassen sich in Brüssel nieder.

Sieben Jahre nach Gerhard Heuschens Tod veröffentlicht seine Frau, assistiert von der edition KRAUTGARTEN, in einem Privatdruck die Liebesbriefe, die sie von 1958 bis 1961 von Gerhard erhalten hat. Das Ergebnis ist ein sehr schön gelungenes, illustriertes Buch von 200 Seiten. Die Fertigung mit Lektorat und prepress wurde von Alfred Strasser und Bruno Kartheuser wahrgenommen.

Der 24jährige Gerhard Heuschen offenbart in seinen fast täglichen Briefen an die Geliebte die ganze Bandbreite seiner Persönlichkeit und seiner Affinitäten – Musik, Kunst, Literatur sowie philosophische und moralische Fragen – die auch sein dichterisches Werk kennzeichnen.
2012, zwei Jahre nach seinem Tod, erschienen in der edition Krautgarten seine letzten Gedichte unter dem Titel tagundnachtbuch. Wer seine Kenntnis von Gerhard Heuschen vertiefen will, findet in diesem neuen Buch eine willkommene Ergänzung, sozusagen eine umfassende Visitenkarte des Dichters mit vielen Themen, die ihn später in seinen Gedichten, in seiner Publikation „Frontblätter“ sowie in zahlreichen Lesungen beschäftigten.



Erhältlich bei KRAUTGARTEN durch Überweisung von 15 € (Versandkosten einbegriffen).

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